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| Kartoffel-Curry |
Scharf, Kartoffeln, Curry und Reis. Zufällig ist das scharfe Kartoffel-Curry mit Reis auch noch vegan.
Es schmeckt sehr, sehr gut, was der Currypaste zu verdanken ist, dadurch schmeckt das Kartoffel-Curry sehr authentisch, nach Mehr und nach Urlaub. Alles in allem habe ich wieder eine preisgünstige und sättigende Mahlzeit für euch aufgetan. Für mich natürlich auch. Für Fleischesser könnte man das Kartoffel-Curry um ein Hähnchenschnitzelchen ergänzen. Passt also auch gut, dieses Rezept, wenn Fleischesser oder Vegetarier zu Besuch kommen. Rezept:
Scharfes Kartoffel-Curry mit Reis, vegan
Zutaten für 3 - 4 Portionen.
- geschälte Kartoffeln, ich hatte 1,5 kg (festkochend)
- 750 ml Kokosmilch
- Zwiebel, fein gehackt
- Ingwer-Chili-Paste oder
- Ingwer, feingehackt
- Chili-Schote, feingehackt (den Schärfegrad bestimmt ihr durch die Menge Chili)
- 3-4 Esslöffel rote oder gelbe Currypaste
- 400 ml Gemüsebrühe (ca.)
- Erbsen, TK (habe ich nur verwendet, weil ich noch einen Rest hatte, der verbraucht werden musste). Ihr habt auch noch Gemüsereste? Hinein damit.
- Etwas Speisestärke
- 250 g Basmati-Reis
So geht’s:
- Zwiebel, Ingwer, Chili anschmoren. Zwiebel soll nur glasig werden.
- Currypaste hinzufügen und rührend anrösten.
- Gewürfelten Kartoffeln dazugeben sowie Kokosmilch und Brühe.
- Kurz aufkochen, dann runterschalten und köcheln lassen, bis Kartoffeln fast durch sind.
- Wenn fast durch, kommen die TK Erbsen hinzu und köcheln mit, bis die Kartoffeln weich sind.
- Ich habe das ganze mit etwas Speisestärke angedickt. Aufpassen: nicht zu sehr andicken, sonst wird es Mätsche-Pämpe.
Während das Kartoffel-Curry kocht, wird der Reis zubereitet.
Nach Belieben beim Servieren garnieren.
Wir haben zu Zweit gut davon gegessen, eine große Portion war noch übrig, die ich am nächsten Tag gefuttert habe.
Gutes Gelingen, lasst es euch schmecken und empfehlt mich weiter.
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